Sonntag, 21. März 2010

Lazy Sunday Morning... oder: Wieviel passt eigentlich in einen Subwoofer?

Sonntag morgen, 7 Uhr. Zeit zum Aufstehen - für die Kinder, die mal wieder überhaupt keine Rücksicht auf ihre Eltern nehmen. Die drehen sich nochmal gemütlich um, während die Kinder - wie in den letzten Tagen - friedlich miteinander spielen.

Bis der Bauherr aufsteht, um Brötchen holen zu gehen. Und dabei am Wohnzimmer vorbeikommt. Und die Kinder beim "füttern" des Subwoofers erwischt. (Für die Omas: Subwoofer = ist ein spezieller Lautsprecher, der von seiner Konstruktion her für die alleinige Wiedergabe tieffrequenter Schallwellen, dem so genannten Bass, konzipiert ist. Quelle: wikipedia.org)

Zum Verständnis:

Subwoofer

Normalerweise ist vor der Öffnung noch ein Netz gewesen, so daß nichts hineinkommt. Dieses wurde von Jonathan während seiner ersten Krabbelversuche schon frühzeitig entfernt. Reinwerfen klappt wunderbar, nur bekommt man nichtsmehr raus, da sich die Windungen quasi "reindrehen". Einbahnstraße also.

Nachdem der Bauherr nun keine Brötchen holte (vorerst), sondern tobenderweise in der Küche stand und versuchte, doppelseitiges Klebeband an einem Stock zu befestigen, um diverse Kleinteile wieder rauszubekommen, erbarmten sich die Übeltäter und versuchten es in der Zwischenzeit selbst. Immerhin, ihre Hände sind klein genug, mit unseren kamen wir nicht rein. Und siehe da, ein Großteil kam so und mit teilweise schütteln doch wieder raus. (Aufschrauben hatte in dem Fall auch nicht geholfen.) Hier das Ergebnis (und eigentlich war es noch mehr, nur hatte ich die restlichen Bausteine schon weggeräumt):


Der komplette Haba-Obstgarten für 2-jährige passt rein, zusammen mit einem sechsteiligen Würfelpuzzle, Eisenbahnen und diversen Bauklötzen.

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